Francesca Neumeyer
staatl. geprüfte Physiotherapeutin
Persönliche Behandlungsschwerpunkte
- Orthopädische und chirurgische Krankheitsbilder, auch postoperativ
- Manuelle Lymphdrainage
- Gynäkologische Beschwerdebilder
- Urologische und proktologische Krankheitsbilder (Speicher- und Entleerungsstörungen von Blase und Enddarm)
- Krankengymnastik
Berufserfahrung
- seit Oktober 2024 Physiotherapeutin bei fit again
- November 2021 bis September 2024 Physiotherapeutin bei Physiotherapie & Osteopathie Enneper & von der Gracht, Köln-Junkersdorf
Ausbildungen
- 2018 – 2021 Ausbildung zur staatl. geprüften Physiotherapeutin an der Ludwig-Fresenius-Schule Köln
Weiterbildungen / Fortbildungen
- 2024: Manuelle Lymphdrainage KPE
- seit 2022: Physio Pelvica (in Ausbildung)
- seit 2022: Manuelle Therapie (in Ausbildung)
- 2019: Kinesiologisches Taping
Mein berufliches Selbstverständnis
In einem sehr qualifizierten und menschlichen Team zu arbeiten, ist für mich ein entscheidender Bestandteil meiner Leidenschaft als Physiotherapeutin. Gemeinsam schaffen wir eine Atmosphäre, in der sich unsere Patient:innen gut aufgehoben fühlen und gezielt gefördert werden können.
Meine persönliche Begeisterung für Bewegung prägt nicht nur meinen persönlichen Alltag, sondern auch meine Arbeit als Physiotherapeutin und Beckenbodentherapeutin. Es erfüllt mich, Menschen dort abzuholen, wo sie es brauchen und sie auf ihrem individuellen Weg zu begleiten. Besonders am Herzen liegt mir die Arbeit rund um den Beckenboden. Zu sehen, wie Fortschritte entstehen und Lebensqualität zurückgewonnen wird, motiviert mich jeden Tag aufs Neue.
Ich freue mich darauf, mit viel Empathie und Fachwissen an der Seite unserer Patient:innen zu sein und gemeinsam mit ihnen ihr neue Wege in Richtung Gesundheit und Wohlbefinden zu gehen.
In meiner Freizeit engagiere ich mich in mehreren Bereichen:
Bewegung war schon immer ein großer Teil meines Lebens. Früher habe ich mich im Kampfsport (Taekwondo) ausgelebt, heute liegt mein Fokus auf Tanzen, Yoga und Pilates.
Ich liebe es neue Orte zu erkunden, gehe gerne unter Leute und probiere mich beim Kochen aus.
Hobbys
Mich bewegen, Kino, Ausgehen, Lesen.
3 Fragen an Francesca Neumeyer
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Welche besonders positiven Rückmeldungen gaben Ihnen Ihre Patienten in der letzten Zeit? Was haben sie an Ihnen und Ihrer Arbeit gelobt?
- Ich war schon bei vielen Physioherapeut*innen aber Sie stechen durch Ihr Feingefühl
heraus - Sie haben sich die Zeit genommen mir alles ausführlich und verständlich zu erklären,
was mir sehr geholfen hat selbst an meinen Beschwerden zu arbeiten. - Sie haben mir mit ihrer ruhigen Art sehr gut getan. Die Therapie hat mich darin
bestärkt wieder mehr Vertrauen zu meinen Körper aufzubauen. - Der Stellenwert, den die Selbstwahrnehmung in Ihrer Therapie hatte war für mich
unerwartet aber hat mir gut gefallen, da ich meinen Körper nun besser verstehe.
- Ich war schon bei vielen Physioherapeut*innen aber Sie stechen durch Ihr Feingefühl
-
Was sind für Sie Ihre größten Erfolgserlebnisse bei Ihren Patienten?
- Am meisten freut es mich, wenn Patient*innen wieder mehr Vertrauen und Wertschätzung für sich und ihren Körper haben.
- Freude am Körper und Bewegung und eine dadurch verbesserte Lebensqualität ist das Ziel meiner Therapie.
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Welche Behandlungsmethoden und Instrumente haben sich bei Ihren Patienten besonders gut bewährt?
- Evidenzbasiertes Arbeiten ist mir wichtig, weshalb ich versuche immer auf dem neusten Stand zu bleiben. Für mich ist eine gesunde Balance von wissenschaftlichem Arbeiten und Fingerspitzengefühl der Schlüssel zu einer guten Therapie.
- Alltagsrelevanz und Funktionalität ist für mich ein Muss. Die Patient*innen müssen die Übungen gut in ihr Leben integrieren können. Der Körper muss Bewegungsabläufe immer wieder wiederholen, bevor daraus ein Automatismus wird.
- Darum sind alle Übungen, die ich einsetze, relevant für den Sport und Alltag der Patient*innen. Durch den Bezug zum Alltag arbeiten wir damit, was schon da ist – also ressourcenorientiert statt defizitorientiert.
- Eine gute und bewusste Kommunikation und ein aktives Zuhören sind für mich die Basis, um das Problem der Patient*in und Zusammenhänge gut verstehen zu können. Dadurch erreiche ich auch ein ganzheitliches Betrachten des Menschen, da nur durch eine gute Kommunikation beispielsweise der Zusammenhang von körperlichen und psychischen Beschwerden erkannt werden kann.
- Auch ist mir interdisziplinäre Zusammenarbeit wichtig, da ich glaube, dass ein Problem meist mehrere Facetten und Ursachen hat und nur ein breiter und ganzheitlicher Blick auf den Menschen als Ganzes nachhaltig zu Verbesserung der Lebensqualität führt.